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Aktionen 2015
Ausflug nach Salzburg vom 10. bis 11. Oktober 2015
Am Wochenende vom 10. bis 11. Oktober unternahmen die Kameraden der Feuerwehren Buchenberg und Eschach einen 2-tägigen Ausflug nach Salzburg. Ehe die etwas längere Busfahrt nach Salzburg losgehen konnte, gab es noch ein ausgiebiges Weißwurst Frühstück im Buchenberger Feuerwehrhaus. In Salzburg angekommen wurde die Reisegruppe dann in zwei Gruppen geteilt. Während sich die jungen und Junggebliebenen ein aktionsgeladenes Paintballduell lieferten, nahmen die kulturell Interessierten an einer informationsreichen Stadtführung durch das geschichtsreiche Salzburg teil.
Nach dem dreistündigen Paintballmatch freuten sich die Beteiligten über eine angenehme Dusche im Hotel um die gesammelten Farbkleckse wieder abzuwaschen. Den Ausklang fand der erlebnisreiche Tag bei einem deftigen Abendessen im Gasthof „Goldene Kugel“. Frisch gestärkt erkundeten dann mehrere kleinere Gruppen das Nachtleben der Salzburger Innenstadt.
Nachdem auch für den Sonntag ein straffes Tagesprogramm geplant war, fand das Frühstück bereits um 7 Uhr statt. Hierbei zeigte sich, dass vor allem die „SEGABAR“ bei den Nachtschwärmen beliebt war. Um halb neun startete die Busfahrt zu den Eisrießenwelten in Werfen. Dort folgte zunächst ein etwa 20 minütiger Fußmarsch zur Gondel, an deren Bergstation ein weiterer Fußmarsch bis zum in 1600 Metern Höhe gelegenen Höhleneingang von nöten war. Am Eingang der Höhle angekommen, wurden an die Besucher urige Karbitlampen verteilt. Zur Abkühlung vom anstrengenden Fußmarsch fegte der Gruppe beim betreten der 42 Kilometer langen Höhle von ein frischer Windstoß entgegen. Dieser resultiert aus dem Temperaturunterschied zwischen dem Inneren und Äußeren der Höhle. An einem warmen Sommertag kann dieser sogar eine Windgeschwindigkeit von bis zu 100 km/h erreichen. Im Höhleninneren konnte man dann eine gigantische Eislandschaft erblicken. So konnte man sich mit etwas Fantasie etwa einen Eisbären oder eine Mammutartige Skulptur aus Eis erkennen. Außerdem gab es mehrere Meter hohe, von unten nach Oben wachsende Eiszapfen, in deren Kern das Eis bis zu 5000 Jahre alt ist, zu bewundern. Zur Stärkung vom doch relativ langen Fußmarsch mit allein 1400 Stufen im Höhleninneren, kehrte die Gruppe mittags in der Gaststätte der Brauerei Stiegl in Salzburg ein. Danach gings auf zu den Salzwelten nach Hallein. Bevor dort jedoch der einstige Salzstollen betreten werden konnte, wurde die Gruppe mit Bergmannskluft ausgestattet. Mit einem lauten „Glück Auf“ startete dann die Fahrt mit dem Grubenhunt ins Stolleninnere. Dort angekommen informierte Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1559-1617) persönlich über die Geschichte des Dürrnberger Salzbergbaus. Für den weiteren Gang ins Innere des Stollens wurden, wie bereits früher bei den Bergleuten, Rutschen aus Holz benutzt um in eine untere Etage zu gelangen. Dort angekommen durfte dann jeder einmal die Sole, in welcher das Salz aus dem Stein gelöst wurde probieren. Auf dem Weg zum einstigen Solebecken passierten wir die Deutsch- Österreichische Grenze im Inneren des Stollens. Nach einer Floßfahrt über das riesige Solebecken, konnte man einiges über die verschiedenen Arbeiter in einem Salzstollen erfahren. Hierbei erfuhr die Gruppe auch, dass im Stollen die Geister zweier Kelten spuken, deren Leichen bei einem Grubenunglück mumifiziert wurden. Auf der Busfahrt zurück nach Deutschland zeigten sich die Teilnehmer sichtlich erschöpft vom laufreichen Tag. Um wieder Energie für den am Montag folgenden Arbeitstag zu sammeln fand der Ausflug seinen Ausklang bei einem leckeren Abendessen in der Feinkäserei Stich in Roshaupten.
Marktstand am 26.09.2015
Jedes Jahr am letzten Samstag im September "putzt" sich Buchenberg heraus und die Ortsmitte verwandelt sich in einen bunten Festplatz. Entlang der Eschacher Straße und im Schulhof präsentieren Künstler und Krämer aus nah und fern Ihre Produkte. Im Schulhof erwartete die Besucher eine festliche Bewirtung und launige Unterhaltung, organisiert durch die Freiwillige Feuerwehr und den Förderverein der Musikkapelle Buchenberg. Hier ein paar Eindrücke vom Verpflegungsstand, der von der Feuerwehr betrieben wurde.
Zeltlager der Jugendfeuerwehr Buchenberg 07. bis 09. August 2015
Auf mehrfachen Wunsch der Jugendlichen fand für die Jugendgruppe der Feuerwehr Buchenberg ein Zeltlager vom 07.08.2015 bis 09.08.2015 statt.
Der Lagerplatz befand sich unterhalb der Klamm auf einem Feld welches den meisten Buchenbergern als die "Höll" bekannt sein dürfte.
Am Freitagnachmittag wurde das Zeltlager aufgebaut. Danach konnten die Jugendlichen ihre Kondition bei diversen Ballspielen zeigen. Diese Zeit nutzen die Betreuer unter stv. Jugendwart Fabian Wagner, um einen Seilparcours für den nächsten Tag vorzubereiten.
Der Abend endete in gemütlicher Runde mit Stockbrot und Grillfleisch am Lagerfeuer, an dem im Anschluss weitere Spiele durchgeführt wurden.
Nachdem die Jugendlichen am Samstag von der Sonne geweckt wurden stand das gemeinsame Frühstück an. Gut gestärkt konnte nun mit der ersten Station des Tages begonnen werden: ein Seilparcours mit FlyingFox, Slackline etc. Unter der Anleitung von "Natur- und Erlebnisguides" konnten die Jugendlichen hier ihr können und ihre Teamarbeit unter Beweis stellen.
Nach einer kurzen Mittagspause konnten sich die Jugendlichen im Moorbad abkühlen.
Als letzte Aufgabe galt es ein Lagerfeuer ohne technische Hilfsmittel zu entfachen. Dies gelang und so stand einem gemütlichen Grillabend nichts mehr im Wege. Ein Highlight der Mahlzeit waren gegrillte Bananen mit Schokoladenfüllung.
Am Sonntag wurde das Zeltlager nach dem Frühstück gemeinsam abgebaut.
In einer Feedbackrunde zeigten sich die Jugendlichen sehr begeistert und baten darum, ein solches Zeltlager zeitnah zu wiederholen.
Ein Besonderer Dank gilt Heini Prestel, der Wald und Feld zur Übernachtung zur Verfügung stellte, den "Natur- und Erlebnisguides" Waldemar und Susan, sowie Fabian Wagner für die Gesamtorganisation des Zeltlagers.
Floriansmesse mit Fahrzeugweihe 9. Mai 2015
Mit zahlreichen Gästen und Floriansjüngern aus den Nachbargemeinden fand am Samstag den 09. Mai die Segnung des neuen Mannschaftstransportwagens der Feuerwehr Buchenberg im Rahmen der Floriansmesse statt.
Nach dem Kirchenzug von der Schule zum Feuerwehrhaus, würdigte Pfarrer Demel die Arbeit der Feuerwehr bei der Floriansmesse. Höhepunkt der Feier war die Segnung des neuen Feuerwehrfahrzeuges.
Im Anschluss überbrachte Kreisbrandrat Michael Seger die Grüße des Landkreises und Bürgermeister Toni Barth beglückwünschte die Feuerwehr zum neuen Fahrzeug.
Das neue MTW der Feuerwehr wurde gemeinsam mit den Fahrzeugen der Feuerwehren Waltenhofen und Petersthal beschafft. Die Basis bildet ein VW-Bus T5, welcher durch den Einbau eines Rocton-Fahrwerks durch die Firma Wengenmayr noch deutlich an Bodenfreiheit gewann. Der Feuerwehrspezifische Umbau wurde von der Firma Furtner und Ammer durchgeführt. Hierbei erhielt das Fahrzeug unter anderem eine deutlich sichtbare Heckwarneinrichtung und eine LED-Umfeld Beleuchtung.
Das MTW löst das Vorgängerfahrzeug, einen ursprünglich zivilen VW-Bus T4 Baujahr 1991, welcher im Jahr 2001 von der Feuerwehr zum MZF umgebaut wurde, ab.
Nach der Weihe wurden für die Kinder noch Fahrzeugrundfahrten angeboten, während die Erwachsenen das neue Fahrzeug aus der Nähe begutachten konnten. Zur Stärkung gab es Gegrilltes und die legendären Fireburger. Frisch gestärkt feierten die Gäste mit Unterhaltungsmusik durch die Musikkapelle Buchenberg noch bis in die frühen Morgenstunden.
Jugendleistungsabzeichen 15. April 2015
Am Freitag den 15. April zeigte die Jugendgruppe der Feuerwehr Buchenberg ihr Können bei der Abnahme des bayrischen Jugendleistungsabzeichens. Hierbei mussten die Feuerwehranwärter verschiedene Einzel- und Truppaufgaben vor den Augen der Schiedsrichter absolvieren. Neben der korrekten Ausführung der wichtigsten Feuerwehrknoten innerhalb eines knappen Zeitlimits, gehörte auch der zielgenaue Wurf einer Feuerwehrleine zu den anspruchsvollen Einzelaufgaben. Im Trupp mussten anschließend noch einige Feuerwehrgerätschaften richtig erkannt und dem jeweiligen Arbeitsbereich zugeordnet werden. Natürlich gehört zu einem Feuerwehrabzeichen auch eine Löschübung, daher musste der Trupp eine 90 Meter lange C-Leitung zusammenkuppeln und einen mit Wasser gefüllten Eimer mit Hilfe der Kübelspritze umspritzen. Zum Abschluss des praktischen Teils mussten die Jugendlichen zusammen mit einem zweiten Trupp zwei Saugschläuche aneinander kuppeln.
Neben dem zeitlichen Limit bemühten sich die Jugendlichen besonders um eine mustergültige Ausführung Ihrer Aufgaben. Grund dafür war, dass die Abnahme der einzelnen Aufgaben aufgezeichnet wurde und zukünftig anderen Feuerwehren als Lehrvideo dienen soll. Die zugehörigen Videos werden zeitnah auf Youtube veröffentlicht.
Neben dem praktischen Können wurde auch das theoretische Wissen der Floriansjünger abgefragt.
Abschließend freuten sich die Schiedsrichter Hubert Speiser, Christian Diebolder und Konrad Müller, dass alle zwölf Teilnehmer die Prüfung mit Bravur bestanden haben. Sie beglückwünschten die Jugendlichen zu einem der schönsten Abzeichen in der Feuerwehr, bei dem aus allen Bereichen das Wissen vorhanden sein muss.
Außerdem lobten sie die geleistete Ausbildungsarbeit von Jugendwart Stephan Prestel und seinen Helfern. Zum Abschluss gab es für die Teilnehmer und Schiedsrichter noch eine deftige Mahlzeit im Feuerwehrhaus.
Altpapiersammlung 31. Januar 2015
Christbaumsammlung 10. Januar 2015
Generalversammlung 5. Januar 2015
Arbeitsreiches Jahr 2014 für die Feuerwehr Buchenberg
Auf ein arbeitsreiches Jahr konnte die Feuerwehr bei Ihrer Generalsversammlung am 05. Januar zurückblicken. Im Mittelpunkt stand dabei das Marktfest im September mit der Weihe der neuen Fahne und dem Jubiläum des Dodge. Dass sich die über einjährige Organisation des Marktfestes gelohnt hat zeigte sich am gut besuchten Samstag, vor allem der neu gestaltete Markt und das Oldtimertreffen wurde von den Besuchern gut angenommen. Bei der Durchführung des Festes wurden über 130 Helfer im Zweischichtbetrieb eingesetzt. An dieser Stelle darf die Feuerwehr den anderen Dorfvereinen für die geleistete Unterstützung danken.
Doch nicht nur das Marktfest musste im Jahr 2014 organisiert und ausgerichtet werden. Auch beim Hauchenbergringtreffen war die Unterstützung der Gemeinefeuerwehren gefragt, hierbei leistete allein die FF Buchenberg über 400 Arbeitsstunden.
Kommandant Albert Zeller erstattete Bericht über 33 gemeldete Einsätze, größere Brandeinsätze blieben der Feuerwehr 2014 jedoch erspart. Auffällig war, dass die Wehr viermal zu zwei Einsätzen innerhalb eines Tages ausrücken musste. Neben kleineren, teilweise skurrilen Einsätzen wurde die Wehr zu zwei größeren technischen Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen alarmiert.
Auch auf der Vereinsseite war die Feuerwehr wieder sehr aktiv. Jugendwart Stefan Prestel dankte vor Allem der Jugendgruppe für die geleistete Hilfe bei den Altpapiersammlungen, der Christbaumsammlung und dem Flohmarkt.
Selbstverständlich bestand das Jahr 2014 nicht nur aus Arbeit, sondern auch der Spaß sollte nicht zu kurz kommen. So nahm die Wehr auch bei den Oldtimertreffen in Durach und Seeg teil. Außerdem feierte Sie bei den Jubiläen der Feuerwehren Martinszell und Kieslegg mit. Bei der Einweihung des Feuerwehranbaus in Durach nahm außerdem eine Gruppe am Schlauchleistungskuppelwettbewerb teil.
Bürgermeister Toni Barth lobte in seinem Grußwort die hohe
Aktivität der Feuerwehr und dankte allen Aktiven für die aufgebrachte
Motivation und teilweise nötige Einsicht bei Einsätzen. Außerdem lobte er die
Durchführung des Marktfestes, bei dem die Feuerwehr sich und die Gemeinde
Buchenberg bestens repräsentiert hat.
Auch Kreisbrandmeister Hubert Speiser war überwältigt von der außergewöhnlich hohen Aktivität der Wehr im vergangenen Jahr. Außerdem lobte er das hohe Engagement bei der Ausbildung der Jugendgruppe, durch welches im Jahr 2014 gleich acht Neuzugänge geworben werden konnten.
Für die Gestaltung der neuen Vereinsfahne und die geleistete Unterstützung bei sämtlichen gestalterischen Arbeiten im Feuerwehrhaus überreichte Kreisbrandmeister Hubert Speiser an Norbert Maier die Ehrennadel in Silber. Außerdem wurde ihm in Erinnerung an die Fahne ein kleines Modell dieser überreicht.
Vorstand Heinrich Prestel dankte Christoph Zeller für die Übernahme der Hauptorganisation des Marktfestes und überreichte Ihm als Erinnerungsstück Ebenfalls ein Modell der neuen Vereinsfahne.